hat vergessen, dass Kinder Hoffnung bedeuten."
Dieser Spruch des französischen Schriftstellers Balzac macht so viel Sinn, wenn man sich die Arbeit in unserem ugandischen Kinderdorf ansieht. Es werden immer wieder scheinbar hoffnungslose Fälle zu uns gebracht, aber durch medizinische Hilfe und Fürsorge entwickeln sie sich immer wieder erstaunlich.
Was Kinder am meisten brauchen, ist Liebe und Geborgenheit, dazu natürlich ein Dach über den Kopf und genug zu essen. Ins SALEM-Kinderdorf in Uganda kommen leider auch Kinder, die nichts von all dem haben. Vor kurzem berichtete uns die Sozialarbeiterin von einem Fall, der uns sehr erschütterte und auch die Kapazitäten in unserem SALEM-Dorf überschreitet.
Mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne zog es in allen Projekten die Menschen (und auch Tiere) wieder ins Freie. In den Gärten wartet eine Menge Arbeit auf unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Und auch die Bewohner helfen gerne mit.
Hier noch weitere Informationen und einige Bilder von der feierlichen Einweihung, die wir freundlicherweise von den German Doctors zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Vor vier Jahren mussten wir mitten in der Saison unsere Höchheimer Gärtnerei schließen, da Proben ergeben hatten, dass der Kitt, der die Glasscheiben des riesigen Gewächshauses zusammenhält, asbesthaltig ist. Um niemanden zu gefährden, haben wir umgehend gehandelt.
Aber schnell wurde uns klar: Es muss einfach weitergehen