Nachrichten

Immer wieder kommen Kinder in unser Kinderdorf in SALEM-Uganda, die bereits schlimme Schicksale erleben mussten. Manche haben schon bei der Geburt die Mutter verloren, andere werden von den Eltern verlassen, weil die Armut oder andere familiäre Probleme sie dazu veranlassen. Diese Kinder benötigen dringend unsere Unterstützung.
Unser Projektleiter in SALEM-Ecuador Jonas Lange gibt in seinem Rundbrief einen Rückblick auf das letzte halbe Jahr in unserem Kinder- und Jugendzentrum. Die Perspektivlosigkeit der Jugendlichen macht unsere Arbeit immer wichtiger. Wir müssen unsere Angebote erweitern und den Bedürfnissen anpassen, um die Kinder vor einem Abrutschen in die Kriminalität zu beschützen.
In Stadtsteinach hat neben der SALEM-Zentrale nun schon seit über 15 Jahren auch unser Team des Ambulant Betreuten Wohnens seinen Sitz. Wir planen nun, in diesem Rahmen eine neue Wohngemeinschaft „Sprungbrett“ aufzubauen und dadurch eine Möglichkeit zu schaffen, jungen Menschen mit einer seelischen Erkrankung ein eigenständiges Wohnen zu ermöglichen.
Die ecuadorianische Kleinstadt Mindo, wo sich unser Kinder- und Jugendzentrum befindet, hat keine funktionierende Abwasseraufberereitung. Mit dem Bau unseres neuen Jugendhauses „Maloka“ waren wir uns mit den Geldgebern sehr schnell einig, dass wir hierhingehend etwas verbessern müssen
Es gibt gerade viel zu tun in unserem Bildungszentrum in Togo, wie Projektleiter Gbati Nikabou berichtet. Leider hat sich der Beginn unseres neuen Ausbildungsprogramms aufgrund von bürokratischen Hürden etwas verzögert. Die Wartezeit wird aber gut genutzt.
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