Nachrichten

Gerade besuchte eine Reisegruppe unser Kinder- und Jugendzentrum im ecuadorianischen Nebelwald. Einige entspannen noch bei einer Verlängerungswoche und genießen dieses tolle Land und sammeln noch weitere Eindrücke. Reisen mit Tugende sind immer etwas ganz Besonderes. Fernab vom Massentourismus suchen wir die Begegnung mit den Menschen vor Ort, das Erleben der atemberaubenden Natur und lernen gleichzeitig die SALEM-Projekte kennen. Im November steht noch eine Uganda-Reise mit dem Schwerpunktthema „Kaffee“ und einem Aufenthalt im SALEM-Dorf an.
Dies ist eine wahre Geschichte, erzählt von SALEM-Projektleiter Gbati Nikabou. Sie handelt von zwei Jungen, die wegen einer Frucht in Streit geraten und davon, wie Pflanzen und Bäume dazu beitragen, den Frieden zu bewahren.
Vor kurzem haben wir einen Bericht über die jüngsten Ereignisse von unserer engagierten Sozialarbeiterin bekommen. Im Kinderdorf werden im Moment insgesamt 39 Kinder und auch Jugendliche mit Behinderungen betreut.
Anlässlich des 100. Geburtstages von Gottfried Müller im Jahr 2014 haben sich die Mitarbeiter in Bassar überlegt, wie sie die Vision des Gründers fortführen können und so entstand ein Programm, in dem jedes Jahr Pterocarpus-Bäumchen gepflanzt werden. Der Flügelfruchtbaum ist eine Spezies mit sehr vielen Verwendungszwecken, deswegen gibt es sie auch kaum noch in Togo.
Am 14. Juli fand unser diesjähriges Sommerfest im Sozialwerk SALEM-Höchheim statt. Unter dem Motto „Natur – Wald und Wiese“ erlebten Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Gäste einen abwechslungsreichen Nachmittag inmitten der grünen Umgebung.
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