Was Kinder am meisten brauchen, ist Liebe und Geborgenheit, dazu natürlich ein Dach über den Kopf und genug zu essen. Ins SALEM-Kinderdorf in Uganda kommen leider auch Kinder, die nichts von all dem haben. Vor kurzem berichtete uns die Sozialarbeiterin von einem Fall, der uns sehr erschütterte und auch die Kapazitäten in unserem SALEM-Dorf überschreitet.
Mit den ersten Strahlen der Frühlingssonne zog es in allen Projekten die Menschen (und auch Tiere) wieder ins Freie. In den Gärten wartet eine Menge Arbeit auf unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Und auch die Bewohner helfen gerne mit.
Hier noch weitere Informationen und einige Bilder von der feierlichen Einweihung, die wir freundlicherweise von den German Doctors zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf des diesjährigen SALEM-Kalenders können wir den Spielplatz im SALEM-Dorf aufhübschen und notwendige Materialien für das Krankenhaus anschaffen. Ein herzliches Dankeschön an alle Käuferinnen und Käufer!
Unser Projektleiter in SALEM-Togo, Gbati Nikabou, lässt sich auch durch Rückschläge nicht unterkriegen. Immer wieder experimentiert er in der Baumschule und gibt sein Wissen auch weiter. Im Kampf gegen den Klimawandel hat er nun einen weiteren Schritt unternommen.