Neues aus der SALEM-Welt
Erfahren Sie hier die aktuellsten Nachrichten aus unseren Einrichtungen und Projekten in Deutschland und weltweit.
Unser Team in SALEM-Ecuador geht nach der Montessori-Pädagogik vor. Das bedeutet, dass - im Gegensatz zu den konventionellen Schulen - jedes Kind einen individuell angepassten „Lehrplan“ bekommt: dabei gibt es die Lehrmaterialien in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen.
Diese beiden Themen sind in allen SALEM-Einrichtungen ungeheuer wichtig. In SALEM-Uganda haben wir jetzt mit der Hilfe von großzügigen Spendern einen Verbrennungsofen bauen können.
Außerdem haben die Kinder des Kinderheims ein Stück Land bekommen, auf dem sie nun ihr eigenes Gemüse anbauen und den Ertrag ernten können.
Mit der von uns geleisteten Anzahlung konnte der erste Teil der Sanierung beginnen und die Arbeiter sind fleißig dabei, Türen, Fenster und Moskitonetze zu erneuern. Und wie es unser Plan war, wurden auch die ersten Neem-Bäumchen rund um das Krankenhaus gepflanzt, um die so gefährlichen Stechmücken fernzuhalten.
Die Köhlerei, eine der ältesten Handwerkstechniken der Menschheit, dient der Herstellung von Holzkohle und wird in vielen Ländern Afrikas noch praktiziert – so auch in vielen Dörfern im Norden Togos, die zu den ärmsten Gegenden…
Was brauchen Kinder zum Glücklichsein? Neben den lebensnotwendigen Dingen wie Nahrung, eine Bleibe und medizinische Versorgung gehören vor allem Zuneigung, Wärme und Unterstützung dazu. Das alles bekommen die Kinder bei uns im Kinderheim in SALEM-Uganda.
SALEM-Spendenkonto
SALEM-Stiftung
VR Bank Oberfranken Mitte
BIC GENODEF1KU1
IBAN DE10 7719 0000 1000 2557 77
Für Überweisungen aus der Schweiz oder Österreich lesen Sie bitte hier weiter.
SALEM-Termine
Hier finden Sie alles Wissenswerte über kommende SALEM-Veranstaltungen und Projektreisen.
Mitarbeiten
SALEM-Projekte unterstützen
Um weiter kontinuierlich arbeiten zu können und die Leben vieler Menschen zu verbessern, bitten wir um Ihre Unterstützung.
Es ist uns besonders wichtig, Menschen, die unsere Hilfe benötigen, langfristig begleiten zu können und nicht einfach zum nächsten Brennpunkt weiterzuziehen, wenn dort mehr Aufmerksamkeit zu erwarten ist..