Nachrichten

Im April konnte sich Samuel Müller bei seinem Besuch in SALEM-Ecuador selbst ein Bild vom Bau des neuen Gebäudes machen. Das Jugendhaus soll ein Zentrum für Begegnungen, Aktivität und Kreativität werden. Es trägt den Namen „Maloka“. Es sieht von außen schon richtig beeindruckend aus, allerdings fehlen leider noch die finanziellen Mittel für den Innenausbau.
Ganz am Anfang unserer Arbeit in Uganda war die medizinische Not unvorstellbar groß und so spielte das Gesundheitszentrum für die ganze Umgebung eine wichtige Rolle. Im Laufe der Jahre haben sich die Bedürfnisse in der Gesundheitsversorgung stark verändert und so ist die Zusammenarbeit mit dem Verein German Doctors ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Geschichte SALEM-Ugandas, um den gestiegenen Anforderungen gerecht werden zu können. Auf diese Weise kommen wir unserem Ziel, der Einstufung als Hospital, wieder einen guten Schritt näher.
Als Samuel Müller Ende letzten Jahres in Togo unterwegs war, um das SALEM-Projekt zu besuchen, konnte er direkt den Unterschied zwischen einer Schule mit Bepflanzung und einer Schule ohne einen einzigen Baum erleben. Während man im einen Schulhof lachende Kinder hören konnte, war es im anderen vor Hitze kaum zu ertragen. SALEM möchte dagegen gerne etwas tun. Helfen Sie uns dabei?
Seit Erscheinen des bisher letzten SALEM-Kalenders sind tatsächlich fünf Jahre vergangen. Aber so viele Menschen wollten ihn wieder haben und kauften unsere neueste Ausgabe von "Kinder Afrikas 2024", der Erlös kommt dem Kinderdorf in SALEM-Uganda zugute.
Das Jahr begann in unserem SALEM-Projekt in der russischen Exklave Kaliningrad mit viel Schnee und enormer Kälte. Was den Erwachsenen aufgrund steigender Energiekosten mitunter Sorgen bereitet, war für die Kinder ein großer Spaß! Außerdem kamen im Januar die kleinen Zicklein zur Welt. Die Kinder waren auch hier mit viel Freude dabei, bei der Pflege der Tiere zu helfen.
nach oben ▲