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Frieden ist alternativlos
26.11.2024
Hier ein paar Eindrücke, die Samuel Müller und Gerhard Lipfert von ihrem kürzlichen Besuch in SALEM-Raduga im Gebiet Kaliningrad mitgebracht haben.
Das SALEM-Dorf befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand, dennoch stehen viele Sanierungsaufgaben an, vor allem an den Gebäuden. Gerade das Holz leidet unter den oft rauen Witterungsbedingungen und es muss einiges ausgetauscht werden.
Grund zur Freude bietet dafür das neue Jugendhaus, welches sich gerade im Bau befindet. Das Vorhaben wurde von der lutherischen Kirche unterstützt, wofür wir uns herzlich bedanken. Es wird später Kinder und Jugendlichen Platz bieten, die an unseren Camps teilnehmen. Also ein wichtiger Baustein für unsere Friedensbrücke!
Bei Besprechungen mit dem Team ging es auch um die Frage, wie es weitergehen kann und soll in diesen unruhigen Zeiten. Aber gerade jetzt ist die SALEM-Friedensarbeit unerlässlich.
Frieden ist alternativlos. Friedensarbeit kann nur glaubwürdig sein, wenn sie praktisch ist. Dafür steht SALEM.
Wir freuen uns, dass im nächsten Jahr Viktoria Engel die Dorfleitung von ihrer Mutter Anna Engel übernehmen wird und so das Projekt auch für die Zukunft gut gerüstet sein wird.
von links: Viktoria Engel, Anna Engel, Gerhard Lipfert, Samuel Müller, Alina Pechnikovskaya, Youri Engel
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