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Wir sehen mit großer Besorgnis und Trauer, was sich gerade in den USA abspielt. Wir sind der festen Überzeugung, dass jedes Leben unermesslich wertvoll ist, egal welche Hautfarbe, welches Geschlecht oder welche Religion ein Mensch hat.
Man muss sie nur sehen. Dieses alte Zitat bewahrheitet sich in diesen Tagen auch besonders in unserem Projekt in Mindo, Ecuador. Durch Corona waren wir gezwungen, unser Kinder- und Jugendzentrum zu schließen und versuchen nun mit sinnvollen Alternativen die Bevölkerung zu unterstützen.
Dank der tatkräftigen finanziellen Unterstützung der SALEM-Spender konnte nun der Traum vom eigenen Brunnen in SALEM-Togo verwirklicht werden. Nach dem Ende der Regenzeit haben unsere Mitarbeiter begonnen, den idealen Bohrpunkt festzulegen.
In diesem Artikel macht sich Marianne Bär, Einrichtungsleiterin in SALEM-Höchheim, Gedanken darüber, warum sie trotz der schwierigen Aufgaben, die jeden Tag auf sie zukommen, ihre Arbeit doch sehr gerne macht.
Gbati Nikabou, unser Projektleiter in SALEM-Togo, übersandte uns vor kurzem diese Ausführung über eine Form der Schnellkompostierung, die er und seine Mitarbeiter bereits praktizieren. Sie ist sehr umweltfreundlich, da sie wenig Methan produziert. Er hofft, dass sie mit dieser Methode vielleicht eine Lösung für die unregelmäßigen Regenfälle in den Tropen gefunden haben.
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