Unser Projekt in Togo feiert sein 20-jähriges Bestehen.
Im September 2000 hat SALEM die Station in Togo/Bassar gegründet, um die Menschen durch Umweltbildung aufzuklären und das Land durch Wiederaufforstung grüner zu machen. Seitdem pflegt Projektleiter Gbati Nikabou mit seinen Mitstreitern unermüdlich die Erde, bepflanzt, forstet auf und gibt sein Wissen weiter.
Dank der tatkräftigen finanziellen Unterstützung der SALEM-Spender konnte nun der Traum vom eigenen Brunnen in SALEM-Togo verwirklicht werden.
Nach dem Ende der Regenzeit haben unsere Mitarbeiter begonnen, den idealen Bohrpunkt festzulegen.
Die als SALEM „Hospital“ bekannte Einrichtung macht längst die Arbeit eines Krankenhauses, ist aber offiziell nur als Gesundheitszentrum registriert. Um höhere Zuwendungen von Seiten der Regierung bekommen zu können, brauchen wir die Anerkennung als Krankenhaus.
Musik hat bei SALEM seit den Anfängen eine große Rolle gespielt und deshalb haben wir auch schon früh auf ihre heilende Wirkung gesetzt. Bei den Kindern, die häufig aus sehr schwierigen Verhältnissen in die SALEM-Dörfer kamen, war die Musik oft eine Möglichkeit, besser mit ihnen in Kontakt zu gelangen.
Unser Guesthouse im SALEM-Dorf in der Nähe von Mbale bietet Reisenden viel Komfort, leckeres Essen und ein herzliches Team, das sich ihren Wünschen annehmen wird.
Die Bezeichnung SALEM ist vom hebräischen „Schalom” abgeleitet und bedeutet „Frieden”. Frieden ist die Hauptmotivation der SALEM-Arbeit. SALEM-Gründer Gottfried Müller beschloss aufgrund traumatischer Erlebnisse - während des Krieges und in Gefangenschaft - sein Leben fortan in den Dienst Gottes zu stellen. Er wollte nie mehr Menschen, Tieren oder der Natur Leid zufügen. Seit 1957 wirkt unsere Organisation in diesem Sinne. In unseren Projekten arbeiten Menschen unterschiedlicher Nationen, Hautfarben, Religionen und Herkünfte zusammen und es funktioniert!