Nachrichten

Kürzlich erreichten uns Neuigkeiten aus unserem Projekt SALEM-Togo. Projektleiter Gbati Nikabou gibt uns in seinem Bericht einen Einblick, was er und sein Team in den letzten Monaten erreichen konnten.
Auch in unserem SALEM-Dorf in der russischen Exklave Kaliningrad hat sich das Leben von einem Moment zum anderen komplett verändert. Durch den russischen Krieg in der Ukraine wurde unser Projekt, das sich ja seit Gründung vor 25 Jahren als Friedensbrücke versteht, ebenfalls isoliert.
Ende August stattete Bundestagsabgeordnete Susanne Menge unserem Projekt SALEM-Togo einen Besuch ab. Aufgrund ihrer Arbeit als Mitglied im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung führte sie ihre erste Dienstreise nach Togo, wo sie verschiedene Projekte besichtigte und Menschen und Kultur des Landes kennenlernte.
Erinnern Sie sich noch an unsere Spendenaktion vor Weihnachten - an den Spendentopf für Denis und andere, die dringend medizinische Hilfe benötigen? Wir möchten Ihnen nun gerne zeigen, wie der Junge die Operation(en) überstanden hat, die wir durch Ihre Spenden finanzieren konnten und wie es ihm jetzt geht.
Auch in unserem SALEM-Dorf in Uganda sind die Folgen des Klimawandels allgegenwärtig. Das Wetter wird immer unvorhersehbarer – die Wasserpegel sinken und extrem lange Dürreperioden wechseln sich mit Starkregen ab. In SALEM-Uganda hat man schon vor vielen Jahren erkannt, dass man selbst etwas tun muss: Während andere noch Bäume abgeholzt und zu Geld gemacht haben, engagiert sich SALEM seit Gründung von SALEM-Uganda 1981, immer mehr Bäume zu pflanzen, die den Boden festigen.
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